Römersandalen früher nützlich – heute voll im Trend

Bereits im alten Rom war die Römersandale nicht einfach nur nützliches Schuhwerk. Schon damals setzten die reichen Römerinnen auf Applikationen aus Seide und ließen Ihre Schuhe mit glänzenden Steinen verzieren. Aufgrund der langen Historie der römischen Schuhmode kann man in der Tat sagen, dass die Römersandale ein Schuh mit Geschichte ist.

 

Die Schuhdesigner ließen sich von der Sandale der Römer inspirieren. Schließlich wird in der Mode nicht immer etwas Neues erfunden. Man bedient sich gerne alter Modelle und wandelt diese für die heutige Zeit ab. So ist das auch mit der Römersandale geschehen. Alte Elemente wurden wieder aufgegriffen. So sieht man in den Ladengeschäften der Innenstadt Römersandalen mit minutiös drappierten Seiden Röschen und fühlt sich in vergangene Jahrhundert zurück versetzt.

 

Die Vorteile der Römersandale galten damals wie heute: Wenn es warm ist kommt viel Luft an den Fuß und man schwitzt nicht. Die Riemchen der Sandale sehen verspielt aus und bieten dennoch genug halt. Einzig die Sohlen wurden verbessert. So legt man heute wert auf ergonomische Sohlen die die Füße schonen. Sicher gibt es auch billige Modelle, die eine einfache Plastik Sohle haben. Langfristig investiert man aber in die Gesundheit der Füße und eigentlich reicht es auch nicht das ein Schuh gut aussieht. Denn was hilft der schönste Schuh, wenn der Fuß danach wunde Stellen und Blasen hat.

 

Kam der Trend der Römersandale vor allem letztes Jahr so ist man auch im Frühling und Sommer 2012 mit einer Römersandale gut besohlt. Die Stars tragen Sie gerne und auch bei den ersten Designern findet man die Römersandale auf den Laufstegen wieder.