Die Geschichte des Gepäcks

Designer Handtaschen gehören schon seit Jahren zu den beliebtesten Accessoires der Damenwelt. Nach Designer Stiefeln sind Handtaschen das meistgekaufte Produkt im Bereich Mode. In der heutigen Zeit gehören die Modelle zu wichtigen Statussymbolen. Produkte der Luxus-Labels Louis Vuitton, Gucci und Burberry sind zu echten Statussymbolen geworden. Sobald eine Dame mit einem solchen Exemplar aufwartet, zieht sie die Blicke auf sich. In den Kreisen der Fashionistas ist es besonders wichtig, exklusive Handtaschen zu besitzen. Um diesen Effekt zu erzielen, greifen auch viele Damen zu gefälschten Modellen aus dem europäischen oder asiatischen Ausland. Mittlerweile gibt es auch sehr gute Fakes, sodass es dem normalen Auge schwer fällt, zwischen original und gefälscht zu unterscheiden. Echte Modekenner entlarven die Repliken sehr schnell. Hier erkennt man auch den Charakter der Trägerin. Wer sich einen „Fake“ leistet, kauft die Tasche nicht aus Überzeugung, sondern möchte in seinem Umfeld kurzes Aufsehen erregen.

Vom hochwertigem Modestück zum Statussymbol

Was heute eine echte Wertanlage und Symbol des Reichtums ist, war vor zwei Jahrhunderten noch ein Nutzgegenstand. Auch im Mittelalter wurden Taschen vorwiegend gefertigt, um bestimmte Dinge zu transportieren und diese von einem zum anderen Ort zu bringen. Wer keine Tasche besaß, konnte weniger transportieren. Für diese Zwecke boten sich Beutel an, welche auch die erste Form der Taschen waren. Zu dieser Zeit wurden die Mode überwiegend aus Leinen oder Jute gefertigt. Mit der Zeit wuchs aber auch das Verlangen nach mehr Exklusivität. Wenn der Adel verreiste, wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt: Die Kutsche wurde bereitgestellt, die Pferde gefüttert, die Sachen gepackt und die Reisenden bereiteten sich körperlich und mental auf eine lange Reise vor. Wer mit der Kutsche von Deutschland nach Italien reisen wollte, musste sich auf eine mehrwöchige Reise gefasst machen. Auch das Gepäck musste einigen Strapazen standhalten, schließlich gab es keine Straßen wie wir sie heute vorfinden, sondern viele Wald- und Feldwege.

Louis Vuitton ist nicht nur in der Modeszene ein großer Name

Der Franzose Louis Vuitton sah in der Fertigung von Koffern seine Chance. Er beobachtete, dass dem reichen Bürgertum bislang noch das geeignete Gepäck für eine lange Reise fehlte. So kreierte er Reisekoffer, welche eine rechteckige Form besaßen, sodass man sie gut stapeln und verstauen konnte. Der Erfolg gab dem französischen Gepäck-Produzenten Recht. Auch heute noch gehören die Gepäckstücke von Louis Vuitton zu den favorisierten Exemplaren der Vermögenden. Nur zwei Marken können mit dem französischen Luxus Label mithalten: Gucci und MCM. In der Zwischenzeit ist Louis Vuitton ein riesiger Konzern. Neben den Koffern produziert das Label auch hochwertige Designer Handtaschen. Jedoch sind diese nur in den offiziellen Shops erhältlich. Lizensnehmer gibt es nicht.

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